Der Unterschied

Johannes schreibt zur Liebe zu Gott und zur Liebe zum Nächsten in seinem Brief 1. Joh. 5,


1. Wer da glaubet, daß JEsus sei der Christus, der ist von GOtt geboren. Und wer da liebet den, der ihn geboren hat, der liebet auch den, der von ihm geboren ist.

(Anm.: Wer glaubt, dass Jesus der Messias ist, der ist von Gott geboren. Und wer Gott liebt, der liebt auch Jesus Christus.)

2. Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir GOtt lieben und seine Gebote halten.

(Anm.: Nur wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten, können wir auch Gottes Kinder lieben.)

3. Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.


(Anm.: Nur wenn wir Gottes Gebote halten, können wir Gott lieben.)


Christen halten sich mehr oder weniger an die gefälschten 10 Gebote der römisch-katholischen Kirche. Und an unzählige Vorschriften des römisch-katholischen Katechismus. Alle diese Vorschriften, widersprechen den 10 Geboten Gottes. 

Christen bzw. ihre Kirchen schließen Versicherungen gegen Priestersex und Kindesmissbrauch ab.

Die "Katholische Kirche ist größte transnationale Schwulenorganisation", 25. November 2005, siehe DER SPIEGEL

Das Prinzip des Christentums lautet: Nur nicht den Willen Gottes tun!

Die Römisch-Katholische Kirche hat sich inzwischen auch als die größte Kinderschänder-Organisation der Welt erwiesen. Man muss nur den perversen Schwur der Jesuiten lesen:

Der Schwur und die Gebrauchsanleitung der Jesuiten/

Und jetzt kommt noch ein weiterer Faktor hinzu:

Christen glauben an einen Gott, den es nicht gibt. Sie glauben an einen Götzen. Wer ist Ihr Gott?  

Wer ist der Gott der Christen?


Die Dreieinigkeit ist entweder Betrug - oder die 1. Person (Gott) hat die 2. Person (Jesus) mit der 3. Person (dem heiligen Geist) gesalbt. 3 Personen in einem Gott? Das kann nur Satan sein.

Ist es ein Wunder, dass nirgends im Wort Gottes geschrieben steht, dass "Christen" errettet werden? Wie auch?

Christen halten, wenn überhaupt, die vom Papsttum gefälschten Gebote. Die meisten von ihnen sind Verfechter der Lüge, man müsse Gottes Gebote überhaupt nicht mehr halten. 


Im 15. Kapitel des Johannes steht von Jesus Christus sehr gut geschrieben, was wir sind:


Wir sind keine Christen, sondern
Freunde und Jünger Jesu Christi.


  1. Ich bin ein rechter Weinstock und mein Vater ein Weingärtner.


  2. Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringet, wird er wegnehmen, und eine jegliche, die da Frucht bringet, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe.


  3. Ihr seid jetzt rein um des Worts willen, das ich zu euch geredet habe.


  4. Bleibt in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn an mir.


  5. Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibet und ich in ihm der bringet viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.


  6. Wer nicht in mir bleibet, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorret, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und muß brennen.


  7. So ihr in mir bleibet, und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.


  8. Darinnen wird mein Vater geehret, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger.


  9. Gleichwie mich mein Vater liebet, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe!


10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.


11. Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe, und eure Freude vollkommen werde.


12. Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.


13. Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben lässet für seine Freunde.


14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.


15. Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehöret, hab' ich euch kundgetan.




Wir halten die 10 Gebote Gottes, weil Jesus sie auch hält. Während Gott ausdrücklich bestätigt, dass sein Gesetz ewige Gültigkeit besitzt (2. Mose 31, 12-18; Prediger 12, 13.14; Jesaja 66, 22.23; Offenbarung 14, 6), hat Jesus noch einmal in Matthäus 5, 18 bestätigt: "Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht."


Jesus zeigt uns deshalb unmissverständlich auf, welche Folgen die Mißachtung der Gebote Gottes hat.


Da wir tun, was Jesus Christus uns gebietet (Vers 14), sind wir seine Freunde. Weil wir seine Freunde sind, sind wir keine Christen.


Da wir in Christus bleiben, und seine Worte in uns bleiben (Vers 7), wenn wir die Gebote halten (Vers 10), ehren wir den Vater, und sind deshalb auch seine Jünger (Vers 8).


Wir sind nach der Schrift Freunde und Jünger Jesu Christi.


Ich darf darauf hinweisen, dass weder Gott noch Jesus Christus eine Kirche gegründet haben oder einer Konfession angehören. Da Jesus das Priestertum abgeschafft hat (Offenbarung 1, 5.6) und ausgerechnet Petrus dies ausdrücklich bestätigt hat (1. Petrus 2, 4-10), können wir davon ausgehen, dass er auch keine christliche Kirche gegründet hat. Vielmehr hat er jeden einzelnen seiner Freunde und Jünger mit den Rechten ausgestattet, die Priester und Könige hatten - nämlich, direkt mit Gott in Verbindung zu treten.


Jesus Christus war nie und ist kein Christ! Er ist Jude. Er ist der Messias, der Christus.


Der Pontifex Maximus und Kaiser Tiberius hat Jesus Christus kreuzigen lassen. Sämtliche Pontifex Maximi haben die Freunde und Jünger Jesu Christi verfolgen und umbringen lassen.


Das Christentum ist eine Erfindung des Pontifex Maximus. Und die Verfolgung der Freunde und Jünger Christi wurde den Menschen als "Christenverfolgung" verkauft. Natürlich gibt es auch heute noch Christenverfolgung. Ebenso werden die Freunde und Jünger Jesu nach wie vor verfolgt.


Der Unterschied ist jedoch, dass sich die Christen mehr oder weniger an die 10 Gebote der römisch-katholischen Kirche sowie unzählige Vorschriften des römisch-katholischen Katechismus halten.


Freunde und Jünger Jesu Christi halten die 10 Gebote Gottes.


Pontifex Maximus und Kaiser Konstantin I. hat zwischen 313 und 325 die römisch-katholische Kirche gegründet, in dem er den heidnischen Gottheiten und Götzen biblische Namen gab. Konstantin I. leitete auch ihre ersten Konzile. Nach seinem Tod übernahmen seine Nachfolger die Führung der römisch-katholischen Kirche. Bis Gratian 375 Kaiser wurde und die Insignien sowie den babylonischen Baalspriester-Titel Pontifex Maximus ablehnte. 

Dann nahm der Bischof von Rom die Insignien des Pontifex Maximus an und wurde oberster babylonischer Baalspriester. Er ist es bis heute. Pontifex Maximus Leo I. war der erste, der sich ab 440 n.Chr. Papst nannte. 

Dass der verheiratete Petrus der erste Papst gewesen sei, ist ein Märchen, das Bischof Stroßmayer in seiner Rede am Konzil 1870 anprangerte. Außerdem würde ja Petrus seinem eigenen Glauben widersprechen. Petrus hat ja in seinem Brief 1. Petrus 2, 4-10 bestätigt, dass Christus das Priestertum abschaffte (Offenbarung 1, 5.6) und mitgeteilt:


9. Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht,


10. die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber GOttes Volk seid, und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.


In Vers 4 bestätigt Petrus übrigens, das nicht er, sondern Jesus Christus der Fels ist, auf dem seine Gemeinde gebaut ist, während die römisch-katholische Kirche die Petruslüge verbreitet, er, der nie in Rom war, sei der Fels auf dem die katholische Kirche gebaut ist. 


Petrus - der erste Papst? Welch ein Betrug!


Die römisch-katholische Religion ist 1:1 die babylonische Religion und unterscheidet sich grundlegend in allen Punkten vom Wort Gottes. Nicht eines ihrer Sakramente entspricht dem Wort Gottes.


Daniel hat bereits vor 2.600 Jahren die Fälschung der Zehn Gebote durch den Antichrist prophezeit (Daniel 7, 8.25; 8, 24.25; 11, 33). Nur eine Person der Zeitgeschichte hat dies getan: der Pontifex Maximus. Der Pontifex Maximus ist demnach der Antichrist. Der Papst ist der Pontifex Maximus. Es gibt natürlich noch weitere Merkmale und Prophezeiungen, mit denen der Antichrist entlarvt werden kann. Ausnahmslos alle treffen auf die Päpste zu. Hier einige Kostproben:


"Der Papst hat so große Autorität und Macht, dass er göttliche Gesetze verändern, erklären und deuten kann. Der Papst kann Gottes Gesetz verändern, denn seine Macht hat er nicht von Menschen, sondern von Gott, und er tut dies als Stellvertreter Gottes auf Erden. Mit großer Macht kann er seine Schafe binden oder lösen." (Ferraris’ Esslesiastical Dictionary Article on the Pope).


Der Papst hat diese Autorität und Macht nicht von Gott, sondern von Satan - siehe  Lukas 4, 5.6:
"Und der Teufel führte ihn (Jesus) hoch hinauf und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will."



Wem hat Satan seine Macht auf Erden gegeben?
Wo ist der Sitz Satans auf Erden?


Papst Leo VIII. behauptete im Jahre 1894: "Wir nehmen auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes ein."


Deshalb haben die Päpste bis heute auch Völkermord gefördert und verüben lassen, wenn es ihren Interessen entsprach. Der englische Schriftsteller H. Grattan Guinness sagt: "Es wurde berechnet, dass die Päpste von Rom, direkt oder indirekt, 50 Millionen Märtyrer um ihres Glaubens willen ermordet haben – fünfzig Millionen Männer und Frauen, die sich weigerten, an der römischen Götzenverehrung teilzunehmen, weil sie an der Bibel als das Wort Gottes festgehalten und ihr Leben nicht geliebt haben bis hin zum Tod und bis aufs Blut widerstanden haben im Kampf gegen die Sünde"


Auch daran erkennen wir den ganzen Betrug:
"Der Papst ist nicht nur der Stellvertreter Jesu Christi, sondern er ist Jesus Christus selbst, verborgen unter dem Deckmantel des Fleisches." (The Catholic National, Juli 1895)
 

Wer glaubt, dass Joseph Alois Ratzinger Jesus ist? 


"Er ist der wahre Vikar (Stellvertreter) von Christus, das Haupt der gesamten Kirche, der Vater und Lehrer aller Christen. Er ist der unfehlbare Herrscher, der Gründer von Dogmen, der Autor und Richter von Gemeinderäten, der universale Herrscher der Wahrheit, der Vermittler für die Welt, der höchste Richter im Himmel und auf Erden, der Richter von allen, von niemandem gerichtet. Gott selbst auf dieser Erde." (The New York Catechism, aus Roman Catholicism, S. 127)
 

Kann es einem da nicht speiübel werden? Ein Mensch, der alle diese Funktionen weltweit ungestraft ausübt, kann in Wahrheit nur einer sein: Der Stellvertreter des Fürsten dieser Welt, der Stellvertreter Satans.


Der Mensch Jesus Christus hat uns zur Nächstenliebe aufgefordert. In Offenbarung 18, 4.5 fordert er alle Menschen auf, die Hure Babylon und ihre babylonische Religion zu verlassen, damit sie nicht teilhaftig werden an deren Sünden und ebenso vernichtet werden:

"Geh hinaus aus ihr (Babylon), mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht."

 
Lesen Sie in Offenbarung 17 die genau Beschreibung der Hure Babylon. Sogar die Farben ihrer Kleider werden genannt. Sie werden mühelos feststellen, auf welche Kirche diese Beschreibung exakt zutrifft.


Das Gebot der Nächstenliebe erfordert es geradezu, jedem Menschen anhand der Bibel aufzuzeigen und zu beweisen, wer der Antichrist ist.


In 2. Thess. 2, 9-12 lesen wir, dass Gott jedem Menschen, der die Liebe zur Wahrheit nicht besitzt, die Macht der Verführung (Satan) schickt, damit er der Lüge glaubt. 


Da gemäß 2. Tim. 3, 14-17 "alle Schrift von Gott eingegeben" ist, brauchen wir an der Vollständigkeit und Richtigkeit der Bibel nicht zu zweifeln. 


Unbestreitbare Tatsache ist, dass der Mensch Jesus Christus weder Kirchensteuer, Beiträge, Zehnten oder finanzielle Zuwendungen bezahlt, noch verlangt hat.  


Kirchensteuer und Kirchgeld zahlen weltweit nur Deutsche. Warum eigentlich? 


Selbst in fast zu 100% katholischen Ländern gibt es keine Kirchensteuer und kein Kirchgeld.


Unbestreitbare Tatsache ist ebenfalls, dass Jesus nicht gebettelt hat. Und in 2. Kor. 2, 17 lesen wir:


"Wir sind ja nicht wie die vielen, die mit dem Wort Gottes Geschäfte machen; sondern wie man aus Lauterkeit und aus Gott reden muss, so reden wir vor Gott in Christus."


Richtig, diese Bibelstelle bezieht sich auf das Geschäftemachen mit dem Wort Gottes. 


Wenn sowohl der Mensch Jesus Christus, wie auch Paulus, Timotheus und die anderen, die gesamte Palette der kirchlichen (Zwangs-) Zuwendungen nicht kannten, bestätigt das genau meine Auffassung:


Wer von seinen Mitgliedern Geld verlangt, betreibt ein Gewerbe mit dem Wort Gottes!


Paulus zum Beispiel hat sein Geld nicht als Priester oder Pfarrer verdient! Er hat als Zeltmacher gearbeitet und mit seinem Beruf sein Geld verdient (siehe Apostelgeschichte 18, 3)! Er hat das Evangelium kostenlos verkündet und auch keinen Zehnten genommen (siehe Apg. 20, 33-36) !


Alles, was nicht freiwillig gespendet wird, ist Geschäftemacherei. Und weil in Deutschland die Kirchenfürsten, Bischöfe, Priester, Pfarrer, Diakone, usw. alle vom Steuerzahler finanziert werden, können diese in der Politik mitmischen. In anderen Ländern müssen die gleichen Kirchen mehr für ihre Mitglieder tun als in Deutschland. Sonst gibt es nämlich keine Spenden mehr.


In Offenbarung 21, 22 lesen wir über das neue Jerusalem, in welchem nur die "Überwinder" (Verse 7, 8 und 27 bitte lesen!) leben werden:

"Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm."



Wozu braucht man dann eine Kirche, einen Pontifex Maximus, einen Papst, Bischof, Priester, Pfarrer?


"Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen*,
noch tritt auf den Weg der Sünder,
noch sitzt, wo die Spötter** sitzen,
sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn
und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht."
(Psalm 1, 1.2)


* "Lehre der Gottlosen" (Hermann Menge in seiner Bibelübersetzung)
** Spötter sind nach Martin Luther Menschen, "die es für eitel Narrheit halten, was Gott redet und tut."

Da sich in der Ökumene alle möglichen Glaubensrichtungen mit vielen unterschiedlichen Lehren versammelt haben, ist den folgenden Aussagen des Apostels Paulus nichts mehr hinzuzufügen:


Gal. 1, 8.9: "Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, das ihr empfangen habt, der sei verflucht!" (vgl. auch die Verse 10-12)

 
1.Kor. 11,19: "Denn es müssen Parteien (Spaltungen, Luther 1984) unter euch sein, auf dass die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden." (vgl. auch: Matth. 18, 7; 1. Joh. 4, 1-3; Matth. 24, 24; 

2. Thess. 2, 8-12; 1. Thess. 2, 13; Matth. 15, 9; Mark. 7, 8.9; 1. Tim. 4, 1-16; Matth. 24, 11)
Eph. 5,10.11: "Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf."

1.Tim. 4,16: "Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich selbst retten als auch die, welche auf dich hören."

Matth. 7,13.14: "Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit (Ökumene, Allversöhnungslüge), der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt (es gibt nur eine Wahrheit = der Glaube Jesu); und   w e n i g e   sind es, die ihn finden."



Quellen: 

Bibelmail Nr. 90: Antwort auf einen anonymen Leserbrief zu Kirchensteuer, Beiträge, Zehnten, Geschäftemachen mit dem Wort Gottes, Verkündigung, Kirchen, Papst, Nächstenliebe

Bibelmail Nr. 102: Die Kriminalgeschichte der Päpste geht weiter, bis zur Wiederkunft Christi